SHIATSU-PRAXIS

Shiatsu kann als eigenständige Behandlungsform, prophylaktisch zur Erhaltung der Gesundheit oder - in Zusammenarbeit mit den entsprechenden Fachkräften - zur Unterstützung von Therapien (z.B. Physiotherapie, Ergotherapie oder Psychotherapie), schulmedizinischen Behandlungen sowie Regeneration und Rehabilitation nach Unfällen und Krankheiten eingesetzt werden.

Hier finden sie eine Auswahl, bei welchen Beinträchtigungen Shiatsu erfolgreich Heilungsprozesse unterstützt:

• chronischer Müdigkeit, Antriebslosigkeit und Energiemangel ("Burn-Out-Syndrom")
• Stress, Nervosität, Schlafstörungen
• Verdauungsprobleme (Durchfall, Verstopfung, Blähungen, Bauch- oder Magenschmerzen)
• Störungen des vegetativen Nervensystems
• psychosomatisch bedingten Störungen
• Hyperaktivität und Konzentrationsmangel bei Kindern
• Menstruationsbeschwerden, PMS (Prämenstruelles Syndrom), Wechselbeschwerden
• Atemwegserkrankungen, Infektanfälligkeit, Kurzatmigkeit
• Kreislaufbeschwerden, Schwindel, Kopfschmerzen, Migräne
• Funktionsstörungen des Bewegungsapparates (Muskelschmerzen, Gelenksschmerzen, Einschränkungen der Beweglichkeit, Rückenschmerzen, Nackenbeschwerden, Verspannungen, Ischias, HWS-Syndrom)
• Akute und chronische Schmerzzustände
• Rehabilitation nach Verletzungen

Bitte beachten Sie, das sich Shiatsu als eine alternative, komplementäre Form der Behandlung versteht. Eine Shiatsu-Behandlung ist kein Ersatz für eine anstehende medizinische oder psychiatrische Behandlung, sondern eine sinnvolle Ergänzung und Unterstützung.